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One Night in Bangkok Teil 02

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Ass

Teil 2 — Laura erzählt mir ihr Geheimnis

Sarah

Mit 13 war ich zum erstenmal unsterblich verliebt. Nicht in einen Popstar, einen Fußballspieler oder einen Mitschüler, sondern in meinen Vater — oder besser — meinen vermeintlichen Vater. Seine sanfte, freundliche und gutmütige Art, hatten mich sofort in Beschlag genommen. So müsste — das war mir klar — ein Mann sein, der mir gefallen könnte: stark, erfahren, humorvoll und zärtlich. Er hatte kräftige, dunkle Haare und grün-braune Augen. Sein Körper war sportlich und gut gebaut.

Dass er nicht mein leiblicher Vater sein konnte, war mir schon bald klar. Wir hatten so wenig gemeinsam, dass er es unmöglich sein konnte. Und da ich mich mit Tante Barbara gut verstand, die ohnehin jede Woche bei uns herumturnte, hatte ich auch erfahren, dass meine Eltern in ihrer Sturm- und Drangzeit keine Kinder von Traurigkeit gewesen waren. Und obwohl mein Vater sich keineswegs sicher sein konnte, dass es sein Kind war, das seine Geliebte unter dem Herzen trug, heiratete er sie. Das imponierte mir!

Sobald meine kleinen Brüstchen wuchsen und sich ein erster Flaum auf meiner Scham bildete, wurden auch die Blicke meines Vaters auf mich anders. Sein Verhalten änderte sich nur eine Winzigkeit, kaum bemerkbar für die Umwelt, doch ich fand es schnell heraus: mein Vater begehrte mich. Begehrte mich sexuell, auch wenn er es sich selbst gegenüber vielleicht nicht zugab. Je mehr ich mich entwickelte, desto häufiger wurden seine verstohlenen Blicke, seine abschweifenden Gedanken, wenn er mich sah. Mit fünfzehn fing ich an ihn zu provozieren. Meine Brüste waren reife B-Klasse, an der Grenze zu C. Meine Scham rasierte ich mir regelmäßig ab, weil ich dieses Kratzen in meinem Slip nicht mochte.

Im Sommer griff ich regelmäßig zu luftiger und wenig verhüllender Kleidung und selbst im Winter lief ich im Haus zwischen meinem Zimmer und dem Badezimmer möglichst oft nur in Unterwäsche herum, um meinem Daddy möglichst häufig zu begegnen. Der Erfolg war zwar bescheiden, aber für mich bedeutete er viel. Sein gerötetes Gesicht, wenn er mich halbnackt im Flur herumspazieren sah, die Ausbeulung in seiner Hose, wenn ich auf der Terrasse einen so sündhaft kleinen Bikini trug, dass ich genauso gut hätte nackt umher stolzieren können und durch meine aufreizenden Posen, zum Beispiel beim Tischdecken oder wenn ich etwas aufzuheben hatte. Dabei streckte ich ihm meinen Hintern entgegen und beugte mich möglichst weit vor, damit mein Knackarsch möglichst gut zur Geltung kam. Ich freute mich über jedes Sabbern, das beim meinem Anblick aus seinem Mund lief.

Meine Mutter registrierte zwar auch meine Entwicklung und meinen offenen Umgang mit meinem Körper, das schien sie aber nicht zu stören. Man konnte den Eindruck gewinnen, sie würde die Veränderung an ihrem Ehemann nicht bemerken.

Dazu hatte ich noch eine unerwartete Unterstützung, die sich ihrer Rolle gar nicht bewusst war. Das war Tante Barbara. Obwohl verheiratet und etwa zwanzig Autominuten von uns entfernt wohnend hing sie mindestens einmal pro Woche bei uns herum. Es wurde dann nicht nur regelmäßig spät, sondern auch genug getrunken, also blieb das Auto auf der Straße und sie übernachtete bei uns. Angeblich hatten sie viel zu besprechen wegen ihrer Mutter Gisela, die seit dem Tod ihres Mannes allein in einem zu großen Haus wohnte und zudem zunehmend ungeordneter im Kopf wurde.

Und ich brauchte keine drei Tage um herauszufinden, dass diese ganze Thematik nur vorgeschoben war. Meiner Aufmerksamkeit blieb nicht verborgen, dass sich das Verhältnis zwischen den beiden Schwestern und auch meinem Vater außerordentlich positiv verändert hatte. Früher waren sie sich so manches Mal nicht grün, doch wenn ich jetzt von der Schule kam, dann saßen Barbara und meine Mutter oft noch am Frühstückstisch, tranken Kaffee, lachten oder unterhielten sich zwanglos. Gelegentlich kam es zu intimen Berührungen, dem Drücken eines Armes, dem Küsschen auf die Wange… Und auch mein Vater, der sonst nie viel von seiner Schwägerin gehalten hatte, weil er sie zu dürr fand, war plötzlich viel freundlicher, ja fast liebevoll zu ihr. Keine Widerworte, wenn sie einmal falsch lag, sanfte, heimliche Berührungen, wenn sie glaubten, ich würde es nicht bemerken.

Ich legte mich auf die Lauer und beobachtete, dass Tante Barbara ihr Gästebett nur für die letzte Stunde von sechs bis sieben Uhr morgens benötigte. Den Rest der Nacht verbrachte sie bei meinen Eltern im Schlafzimmer. Und was da abging, fand ich auch schnell heraus. Ein Blick durch das Schlüsselloch, ein Lauschen an der Tür und ich hatte den Beweis: meine Eltern und meine Tante fickten miteinander!

War ich zunächst noch sprachlos, fiel mir doch recht schnell wieder ein, was Barbara mir über die Vergangenheit meiner Eltern gesagt hatte. Und nun, mit Anfang vierzig und fast zwanzig Jahre verheiratet waren sie immer noch verliebt ineinander, einem flotten Dreier aber wohl nicht abgeneigt.

Ich ging zurück auf mein Zimmer, zog mich aus, legte mich ins Bett und begann zu masturbieren. kilis escort Tausend Gedanken, was die drei denn dort in dem Schlafzimmer wohl treiben mögen, machten mich heiß und brachten mir einen selbstgefingerten Orgasmus nach dem anderen.

Eines Morgens arrangierte ich es so, dass ich auf dem Weg zur Toilette meiner Tante in die Arme lief, die gerade im Nachthemd aus dem Schlafzimmer meiner Eltern kam. Mit heißen Wangen und gerötetem Gesicht versuchte sie sich an einer harmlosen Erklärung, doch sie war eine grauenvolle Lügnerin, was sie selbst auch wusste. Also bat ich sie zu mir in mein Zimmer und dann beichtete sie mir, was Woche für Woche in unserem Hause vorging.

Natürlich war ich nicht schockiert, da ich alles schon wusste. Und ehrlicherweise war ich sogar froh zu erfahren, dass der Mann meiner Träume ein potenter, liebevoller und doch erfahrener und zielstrebiger Mann war, der wusste was er wollte und ein heißbegehrter Liebhaber war.

Ungläubig folgte ich ihrer Schilderung, dass sie und meine Mutter sich gegenseitig liebkosten, küssten, streichelten, leckten, fingerten. Ganz genau ließ ich es mir schildern und dabei wurde mir heiß und mein Schoß feucht.

Meinen Fragen, wie es denn dazu gekommen war, dass die drei eine ménage a trois begründet hatten, wich sie aus und meinte, sie würde mir vielleicht später einmal davon erzählen.

Ich nahm Barbara das Versprechen ab, meinen Eltern nichts davon zu erzählen, dass ich längst über sie Bescheid wusste. Und ich glaube, sie hat sich all die Zeit an dieses Versprechen gehalten.

Es war ungefähr um diese Zeit, als ich beschloss, dass es mein Vater sein sollte, der mich entjungfert. Nun war mir die Gesetzeslage zu dieser Zeit nicht klar, doch ein Blick ins Internet brachte zutage, dass es auf jeden Fall strafbar wäre, wenn ich vor dem achtzehnten Geburtstag mit meinen Eltern Sex haben würde. Zwar nicht wegen Inzucht, doch wegen „Missbrauch Schutzbefohlener”. Und da das letzte, was ich wollte, ein Vater im Knast war, entschloss ich mich schweren Herzens bis zu meiner Volljährigkeit damit zu warten. Interessant fand ich die Ausführungen eines Richters und eines Soziologen, die das Inzestverbot als unzeitgemäß und unbrauchbar bezeichneten. Insbesondere zwischen Erwachsenen Menschen sei das Inzestverbot durch die grundgesetzlich zugesicherte Selbstbestimmung des Menschen fragwürdig. Und war es nicht meine eigene Entscheidung, mit meinen Eltern Sex haben zu wollen?

Die Enthaltsamkeit viel mir nicht so schwer, wie befürchtet. Mit den Jungen aus meiner Klasse, aus der Clique oder meiner Umgebung war sowieso nicht viel los. Außer Fußball und Mopeds hatten sie nur Mädchen im Kopf, mit denen sie letztendlich nichts anzufangen wussten, wenn sie mit ihnen zusammen waren. Natürlich hatte ich einige Pettingaktionen auf Matratzenlandschaften auf einer Geburtstagsfeier und eine starke, männliche Hand auf meinen Brüsten oder in meinem Schoß fühlte sich gut an, doch sie wollten immer mehr, als ich zuzulassen bereit war. Das sprach sich unter den Kerlen bald herum und so ließen mich die meisten in Ruhe.

Mit siebzehneinhalb bemerkte ich dann eine auffällige Veränderung im Verhalten meiner Eltern. Waren sie bis dahin bemüht, ihre nächtlichen Eskapaden für sich zu behalten, machte es ihnen plötzlich nichts mehr aus, wenn ich ihnen halbnackt und verschwitzt im Flur begegnete.

Von einem Tag auf den anderen war angeblich auch der Badezimmerschlüssel verschwunden und die Tür ließ sich nicht mehr schließen. So stolperten wir regelmäßig und unbeabsichtigt ins Bad, wenn jemand anderer gerade pinkelte, sich wusch oder duschte. Meine Mutter begann plötzlich die Terrasse als „oben ohne”-Zone zu deklarieren und meinte, „dass mir ein bisschen Farbe auch nicht schaden könne”, was sie auf meinen Oberkörper bezog.

Nun, mir spielte das in die Karten und ich drehte den Spieß ganz einfach um.

„Wie sieht denn das aus, wenn ich oben herum schön gebräunt bin und untenherum aussehe, wie ein Kalkeimer”, argumentierte ich gegenüber meiner Mutter. „Wenn schon ohne, dann ganz oder gar nicht!”

Mit allem hatte meine Mutter gerechnet, damit definitiv nicht. Mühsam versuchte sie einen argumentativen Rückzug, doch da kam mir zufällig Barbara zu Hilfe, die unser Gespräch verfolgt hatte.

„Also, Simone, ich muss schon sagen, da hat deine Tochter schon recht! Wie sieht das denn aus, wenn man untenherum ganz weiß ist. Aber wie wäre es denn damit, dass man zwar nicht auf einen Slip verzichtet, es aber durchaus auch eine kleinere Ausgabe sein kann?”

Einerseits war ich verärgert, denn eigentlich wollte ich den vollen Sieg einfahren, doch andererseits war das auch kein schlechter Vorschlag, denn den konnte Mama ja nun schlecht ablehnen.

„Also gut”, ergab sich meine Mutter in ihr Schicksal. Sie wusste ja nicht, was ihr noch bevorstehen sollte…

Bei meinem nächsten Besuch stolzierte ich bis auf einen Slip nackt und erhobenen Hauptes auf die Terrasse. Meiner Mutter fielen fast die Augen aus dem Kopf, kırıkkale escort als sie mich sah. Der Slip war ein Minitanga, der nur aus dünnen Riemchen und einem zweieurogroßen Dreieck bestand. Noch dazu war der Tanga weiß und schmiegte sich so eng an meinen Schoß, dass sich meine Schamlippen überdeutlich abzeichneten.

Ohne auf ihren stummen Protest zu achten setzte ich mich in den Liegestuhl, rückte ihn zurecht und setzte mich breitbeinig hin.

Nachdem ich mich eingecremt hatte schloss ich die Augen und wartete. Ich beobachtete die Reaktion meiner Muter aus den Augenwinkeln heraus genauestens. Ich sah, wie sie vor Neugier fast zerplatzte. Immer wieder versuchte sie unauffällig einen Blick in meinen Schoß zu werfen, doch ich saß gerade so weit weg und in einem so ungünstigen Winkel, dass sie sich etwas vorbeugen musste.

Immer wieder beobachtete ich, dass sie versuchte festzustellen, ob ich tatsächlich döste. Als ich so tat als würde ich schlafen und meinen Atem ruhig gehen ließ, beugte sie sich tatsächlich vor und glotzte in meinen Schoß. Dabei bemerkte ich, wie sich ihre Nippel aufrichteten. Konnte es sein, dass auch meine Mutter scharf auf mich war?

Sich immer wieder versichernd, dass ich schlief, beugte sie sich weiter vor, bis ihr Kopf nur noch in Armeslänge entfernt war. Darauf hatte ich gewartet.

Ich seufzte laut, machte meine Augen auf und starrte sie an. Meine Mutter erschrak und zog hastig den Kopf zurück. Ihre Gesichtsfarbe wich von weiß nach rot.

„Äh… ich… ich wollte nur darauf achten, ob du dich verbrennst… die Sonne ist ja sehr stark heute…”

„Ich habe mich doch gerade eingecremt, Mutter”, antwortete ich ruhig.

„Na, dann ist ja gut”, versuchte sie das Gespräch zu beenden, doch das ließ ich nicht zu.

„Mama, kann es sein, dass du an etwas bestimmtem interessiert warst?”

„Wie meinst du das?”, versuchte meine Mutter abzuwiegeln.

„Na, für mich sah das so aus, als hättest du dich für meine Muschi interessiert.”

„Also Kind”, schnaufte sie, „wie kannst du so etwas glauben?”

„Und warum sind dann deine Nippel steif geworden?”

Erschrocken legte meine Mutter ihre Hände auf die Brüste und murmelte: „Manchmal zieht es hier aber auch…”

Ich wartete eine kurze Zeit und schoss dann meinen Pfeil ab: „Mama, weißt du, was ich glaube?”

„Nein, was denn”, kam es zögernd von der Seite.

„Ich glaube, du bist scharf auf mich!”

Ich richtete meinen Blick in ihre Augen und sah, wie sich ihr Mund öffnete und wieder schloss. Ihr Abstreiten, mit dem ich gerechnet hatte, fiel aus. Starr hielt ich ihrem Blick stand, bis sie sich abwendete. Gleichzeitig nahm sie ihre Hände von den Brüsten und legte sie auf ihre Oberschenkel.

„Ja, ich bin scharf auf dich”, murmelte meine Mutter fast unhörbar.

„Wie bitte?” hakte ich nach.

„Ja, ich bin scharf auf dich… und du glaubst gar nicht, wie sehr!”

Ich schaute sie weiter an, während sie ihren Blick weiter hin gesenkt hielt. Plötzlich stand ich auf und sie schaute hoch. Ich trat auf sie zu und sie zuckte zusammen, weil sie mit einem Wutausbruch von mir rechnete.

„Sei mir nicht böse, bitte”, flehte sie.

Ich legte meinen Arm um ihre Schulter, drückte meiner vollkommen überraschten Mutter meinen Mund auf den ihren und gab ihr einen Kuss. Perplex versuchte sie ihren Kopf wegzudrehen, doch ich nahm ihn in meine Hände, setze meine Lippen wieder auf und schob ihr meine Zunge in den Mund.

Vollkommen verkrampft und versteift, unfähig auf meine plötzliche Nähe zu reagieren, blieb sie ohne Gegenreaktion. Ich brach den Kuss ab und schaute ihr in die Augen.

„Und ich bin scharf auf dich, Mami”, flüsterte ich, als hätte ich Angst jemand könnte uns belauschen.

Erschrocken schaute mich meine Mutter an. „Aber… Sarah…”, stammelte sie.

Ich lächelte sie an. „Ja…?”

„Ich… wir… Papa und ich…”

Sie erwachte aus ihrer Starre, stand auf und zog mich mit ins Wohnzimmer. Sie setzte sich auf das Sofa und zog mich neben sich.

„Weißt du, dein Vater und ich… wir…”

„Ihr wollt mit mir bumsen!”

„Ähhh… jaaaaa… wenn du es so nennen willst…”

„Ich könnte es auch vögeln, pimpern oder ficken nennen. Wo ist da der Unterschied?”

Langsam fasste sich meine Mutter. Sie ergriff meine Hand und schaute mich an.

„Der Unterschied ist, dass dein Vater und ich schon lange den Wunsch hegen, dich in unsere Liebe mit einzubeziehen. Du weißt, wie ich das meine.”

„Und was hindert euch daran?”

„Du wärst also einverstanden?” Meine Mutter schaute mich überrascht an.

„Klar, ich will sogar, dass Paps derjenige ist, der mich entjungfert.”

Meine Mutter lächelte geheimnisvoll. „Das ist eine weise Entscheidung. Es gibt keinen Besseren dafür!”

„Oh!”

„Mal ernsthaft”, setzte meine Mutter das Gespräch fort. „Wir wissen, dass die Rechtslage unklar ist. Inzest ist zwar in Deutschland grundsätzlich strafbar, doch ob man bei kırklareli escort Erwachsenen überhaupt von Inzest reden kann, darüber scheiden sich die Geister. Solange du noch nicht volljährig bist, würden wir aber auf jeden Fall gegen das Gesetz verstoßen. Wenn du erst einmal volljährig bist, dann ist das — so ist die Sicht deines Vaters und von mir — unsere freie Entscheidung, mit wem wir Sexualverkehr haben. Daher gilt für uns: wir warten bis zu deinem achtzehnten Geburtstag. Wenn du dann willst, dann können wir es gerne tun. Ich weiß, dass dein Vater ebenfalls scharf auf dich ist.”

Ich beugte mich vor, küsste sie und kuschelte mich in ihren Arm. Ich spürte ihre Brust, die an meine Seite drückte und genoss die Wärme meiner Mutter.

Ich begann zu erzählen, was ich wusste, von ihrer Jugend, Tante Barbara, wie sie es miteinander trieben und dass es mich wahnsinnig machte, noch en paar Monate warten zu müssen.

„Vorfreude ist doch die schönste Freude”, erklärte meine Mutter lächelnd und zog meinen Kopf zu sich, presste ihre Lippen auf meinen Mund und unsere Zungen fochten einen minutenlangen Kampf aus.

Als wir uns endlich trenntem atmeten wir beiden heftig und meine Mutter sagte: „Das, mein Schatz, war nur ein Vorgeschmack auf das, was dich erwartet… wenn du es willst!”

„Ich will, ganz bestimmt, Mama, ich will!”

Als mein Vater uns so vorfand erzählten wir ihm alles und ich sah am Glänzen in seinen Augen und an der Ausbeulung in seiner Hose, dass er sich auf mich genauso freute, wie ich auf ihn.

Ich griff an seine Hose und massierte seinen Harten. „Ich freue mich darauf, ihn endlich in mir spüren zu können. Nicht wahr, Paps, du wirst mich zur Frau machen, ja?”

„Aber ja, mein Schatz”, antwortete er und drückte mich fest, wobei ich ihm meine warmen, festen Brüste entgegen warf.

Tag für Tag fieberte ich meinem achtzehnten Geburtstag entgegen und war ein Stück neidisch auf meine Tante Barbara, die weiter mit den beiden ficken konnte.

————————–

Zu einem gemeinsamen Grillabend im Sommer erschienen auch Barbaras Mann, Onkel Klaus, und ihre Tochter Laura. Wir trafen uns eigentlich nur zu Familienfesten und sonstigen, seltenen Gelegenheiten. Zwischen Laura und ihrem Vater meinte ich von Anfang an eine vertraute Intimität zu erkennen, doch natürlich konnte ich mich auch täuschen.

Lauras lange blonde Haare fielen samtweich um ihr engelsgleiches Gesicht und sie hatte eine Model-Figur. Jeder Mann im Umkreis von 100 Metern begann bei dem Anblick von ihr regelrecht zu sabbern und der Verstand wanderte zwischen die Beine. Ich mochte sie nicht besonders, wahrscheinlich, weil ich mir neben ihr hässlich und unförmig vorkam.

Dabei war sie nett, sie lachte viel, hatte Humor und ein offenes Wesen, was mir sehr zusagt. Sie war vergleichsweise züchtig angezogen, obwohl es ein heißer Tag war. Sie ein knielanges Sommerkleid, das so geschnitten war, dass man die Umrisse ihrer Brüste nicht erahnen konnte. Allenfalls fiel mir auf, dass sie keinen Büstenhalter trug, denn ihre mittelgroßen Titten schwangen — obwohl züchtig verborgen – bei jeder Bewegung hin und her und erzeugten dadurch Aufmerksamkeit.

Sie spielte Tennis, war daher oft draußen und brachte eine moderne und gesund aussehende Bräune mit. Das war wieder etwas, was sie mir voraus hatte. Das einzige, was mich vor ihr mit Stolz erfüllte, war, dass meine Brüste mindestens eine Nummer größer waren.

Als Klaus einmal verschwand um auf die Toilette zu gehen, stand zwei Minuten später auch Laura auf und ging von der Terrasse ins Haus. Ich folgte ihr unauffällig und beobachtete, wie sie auf unser Bad zuging. Ein leises Rufen und Klopfen, dann wurde die Tür geöffnet, Laura verschwand in der Toilette, und die Tür schloss sich.

Ich schlich mich an die Tür und legte das Ohr daran. Jetzt hatte ich Gewissheit! Laura hatte was mit ihrem Vater! Die Geräusche waren unmissverständlich und ebenso unmissverständlich war, dass sie das nicht zum ersten Mal taten. War das ein Wunder, bei ihrer Wirkung auf Männer?

Ich ging leise in die Küche um zu warten, bis die beiden wieder aus dem Bad kamen. Es dauerte zehn Minuten, dann kam Klaus, der sich gleich auf den Weg zur Terrasse machte. Eine Minute später kam eine verschwitzte und rotbackige Laura aus dem Bad und kam zu mir in die Küche.

„Hallo, Laura”, sprach ich sie an.

„Hi, Sarah”, antwortete sie und versuchte möglichst unbeteiligt zu wirken.

Ich stellte mich neben sie uns griff ihr an den Arm, was sie dazu brachte, mich verblüfft anzusehen.

„War es gut?”

Lauras Gesichtsfarbe nahm verschiedene Farbschattierungen an, bis sie sich auf ein hellrot einpendelte.

„Was meinst du denn”, versuchte sie in einem beiläufigen Ton zu sagen, was ihr jedoch nicht gelang, da ihre Stimme einen ängstlichen Unterton hatte.

„Wie lange treibt ihr es schon, dein Vater und du?”

„Wie kommst du denn darauf”, versuchte Laura abzuwehren.

Ich griff meiner Cousine unvermittelt unter das Sommerkleid, schob den nassgetränkten Slip beiseite und schob meine Finger in ihre gut geölte und patschnasse Muschi.

Laura versuchte mich abzuwehren, doch schon hatte ich die Finger wieder aus ihr herausgezogen, steckte sie in die Luft, roch daran und meinte: „Das ist doch das Sperma deines Vaters, oder?”

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